Aufstellungsarbeit

In Beziehung gehen Auf der Suche nach Ganzheit

Ein Weg der Wandlung um aktuelle Lebensfragen zu klären

oder den Ursachen von Krankheiten auf die Spur zu kommen, ist die Aufstellungsarbeit.

Sie ermöglicht ein Bewusstmachen zugrundeliegender Einflussfaktoren

und klärt unterschiedliche Anteile eines persönlichen Anliegens.

Die verschiedenen Aspekte werden durch Stellvetreter

im "wissenden Feld der Aufstellung" erfahrbar durch die aufgestellten Personen (in Gruppenarbeit), oder auch mit sog. Bodenankern (in Einzelarbeit).

Diese Stellvertreter werden dem inneren, intuitiven Impuls folgend im Raum "aufgestellt",

in sichtbare Beziehung gesetzt - daher der Name "Aufstellungsarbeit".

Dabei werden Beziehungsstruktur, körperliche Empfindungen, Gefühlsaspekte

und konditionierte Muster der zugrundeliegenden Dynamik selbst bewusst erfahrbar,

welche unbewusst das Problem begründen und aufrecht erhalten.

Gelingt es die unbewusst abgewehrten Anteile in das eigenen Ich zu integrieren,

sind die Symptomträger im Aussen überflüssig - Heilung geschieht.

 

Die von mir praktiziete holistisch-transformative Aufstellungsarbeit ist eine Weiterentwicklung

der systemischen Aufstellungsarbeit, die von Uta Wittig entwickelt wurde.

Diese Aufstellungsmethode vertritt einen radikal konstruktivistischen Ansatz

der Entstehung von Lebenswirklichkeiten.

Heilung wird hier verstanden als Prozess der Integration

der abgewehrten persönlichen und kollektiven Aspekte einer Frage,

die auf der Bühne des Lebens erschaffen werden, und,

um die Ganzheit zu kommen,

ins Ich-Bewusstsein integriert werden wollen.

 

♡  Die gefühlte Wirklichkeit heilt  ♡

 

Auf der Suche nach Ganzheit erfahren wir uns unser ganzes Leben hindurch in Beziehungen.

Unsere frühsten Erfahrungen während Schwangerschaft, Geburt

und früher Kindheit bilden die Basis unserer Selbst & Bindungsmuster

und prägen unsere Art und Weise in Beziehung zu sein -

in Liebes- und Freundschaftsbeziehungen, im familiären und beruflichen Alltag

und letztendlich in der Beziehung zum Leben und uns selbst.

 

Wir erleben unser Bezogensein glücklich oder unglücklich,

erfüllend, ergänzend und heilend oder belastend, verletzend und blockierend.

Blockierende und unfreie Beziehungsmuster fordern uns einerseits heraus,

sie sind aber immer auch die Chance seelisch zu wachsen und reifer zu werden.

 

Eine Lebenshaltung, in der wir bereit sind Schwierigkeiten im Leben

als Chancen für unser persönliches Wachstum zu verstehen,

ist die beste Haltung auf dem Lebensweg,

auf dem ich Sie gern begleite.

"Tritt ein in eine freundliche Liebesbeziehung zu Dir  selbst

und werde frei davon,

jemand Anderen für Dein eigenes Glück zu brauchen."